Haltung & Fütterung
Die Meerschweinchen leben in geräumiger Kaltstallhaltung unter
dem Dachboden. Dabei fallen die Temperaturen im Winter nicht unter 0°C.
Das mehrstöckige Gehege erstreckt sich über 3 Etagen,
wobei jede 2,7 m² misst und über maximal 3 Boxen verfügt.
Die Größe der einzelnen Gehege variiert nach Besatzdichte und kann mit
wenigen Handgriffen geändert werden.
Für die Verpaarung setze ich ein Pärchen separat.
Selten kommt ein zweites Weibchen dazu.
Der Bock verlässt den Stall eine Woche vor dem frühst möglichen
Geburtstermin um ein Nachdecken zu verhindern.
Die junge Mutter bleibt mit ihren Jungen erst einmal für sich.
Sie säugt ihre männlichen Nachkommen mindestens 4 Wochen
bis sie mindestens 300g wiegen, danach ziehen sie in eine Bockgruppe um.
Hier seht ihr einige Bilder aus den Ställen:
Thulia entspannt im Häuschen
Tonka schaut skeptisch, was hier passiert
Das ist die Dachgeschosswohnung die momentan mit 7 Mädels eher schwach besetzt ist.
Auf knappen 3m² haben die Zicken reichlich Platz sich aus dem Weg zu gehen.
Um Streitereien vorzubeugen sind Heuraufen und Wasserflaschen
doppelt am entgegengesetzten Ende des Geheges platziert.
dem Dachboden. Dabei fallen die Temperaturen im Winter nicht unter 0°C.
Das mehrstöckige Gehege erstreckt sich über 3 Etagen,
wobei jede 2,7 m² misst und über maximal 3 Boxen verfügt.
Die Größe der einzelnen Gehege variiert nach Besatzdichte und kann mit
wenigen Handgriffen geändert werden.
Für die Verpaarung setze ich ein Pärchen separat.
Selten kommt ein zweites Weibchen dazu.
Der Bock verlässt den Stall eine Woche vor dem frühst möglichen
Geburtstermin um ein Nachdecken zu verhindern.
Die junge Mutter bleibt mit ihren Jungen erst einmal für sich.
Sie säugt ihre männlichen Nachkommen mindestens 4 Wochen
bis sie mindestens 300g wiegen, danach ziehen sie in eine Bockgruppe um.
Hier seht ihr einige Bilder aus den Ställen:
Thulia entspannt im Häuschen
Tonka schaut skeptisch, was hier passiert
Das ist die Dachgeschosswohnung die momentan mit 7 Mädels eher schwach besetzt ist.
Auf knappen 3m² haben die Zicken reichlich Platz sich aus dem Weg zu gehen.
Um Streitereien vorzubeugen sind Heuraufen und Wasserflaschen
doppelt am entgegengesetzten Ende des Geheges platziert.
Hier lebt eine Weibchengruppe auf 2,5m².
Bald wird das Bodengehege umgebaut, um zusätzliche Fläche für die Damen zu schaffen.
Eine alte Kommode wurde in ein dreistöckiges Gehege umgebaut.
Die untere Klappe läßt sich schließen, sodass ein Versteck für die Kleinen entsteht.
Foto folgt
Als Reserve sind einige handelsüblichen Notkäfige vorhanden.
Das ist der mobile Stall für draussen.
Er erfüllt folgende Kriterien:
Weder unser Hund noch die hier bereits gesichteten
Marder, Katzen und Raubvögel
dürfen den Meerschweinchen einen Schaden zufügen können.
Möglichst grossflächig sollen die kleinen Rasenmäher
an verschiedenen Stellen arbeiten können.
Auch müssen sich die Böcke etwas aus dem Weg gehen können.
Und natürlich lieben sie es trocken und vor der Sonne geschützt.
Und das ist unsere Lösung, hier ohne Deckel präsentiert:
Und hier sind die Meerschweinchen bei der Arbeit:
Der Stall misst knapp 1m² und wird über Nacht geschlossen.
Er wird immer mit einem großen, schweren Deckel von oben gesichert,
der auch den hinteren Teil des Geheges mit abdeckt.
Der Auslauf selbst ist 2m² groß und wird im vorderen Teil mit einem Rahmen,
der mit Plexiglasfolie bespannt ist, vor Regen und Gefahr geschützt.
Die "Zimmeraufteilung" kann kompett herausgenommen werden.
Ein weiteres baugleiches Außengehege ist ebenfalls vorhanden.
Diesen Winter sind erstmalig Tiere in Außenhaltung.
Dabei stehen die Gehege auf Pflastersteinen nahe dem Haus.
Die immer hungrigen Meerschweinchen werden hauptsächlich mit HEU gefüttert.
Es steht den Tieren jederzeit in großen Mengen zur freien Verfügung.
Sie lieben auch ihr Trockenfutter, wie man hier gut sieht:
Gern füttere ich Wiesengrascobs, die nur aus Wiesengras
bestehen und schonend gepresst wurden.
Dazu werden in geringen Mengen folgende Pellets gereicht:
Topinambur-Pellets
Grünhafer-Pellets
Lieschgras-Pellets
HF Cavi Gold-Pellets
Nature´s best Cavia-Pellets
Im kalten Winter gibt es eine tägliche Ration,
im Sommer nur alle paar Tage.
Zusätzlich versorge ich die Schweinchen morgens und abends
mit reichlich Frischfutter der Saison. Ein Teil stammt aus unserem Garten. Glücklicherweise bekomme ich auch vom Biohof aus der Nachbarschaft einen Teil der Produktion, der meist aus optischen Gründen dem Kunden nicht angeboten wird. Frische Gräser hole ich größtenteils aus den nahen Wiesen.
Ich füttere folgendes Frischfutter:
Kräuter, Stauden und Wiesenpflanzen
verschiedene Gräser, Giersch, Löwenzahn, Kamille, Oregano, Minze, Melisse, Lavendel, Sonnenblumen, Spitz- und Breitwegerich, Petersilie, Pimpanelle, Gartenmelde, Hagebutten, Rudbeckia, Kornblumen, Liebstöckel, Salbei, Ringelblumen, Flockenblume, Schafgarbe, Frauenmantel, Gänseblümchen...
Kulturpflanzen
Karotten, Äpfel, Salat, Kohlrabi, Sellerie, Tomaten, Zuckerrübe, Rote Beete, Gurke, Melonen, Kürbis, Radieschenblätter, Hopfenblätter, Blattspinat, Weinblätter, Paprika ...
Zweige und Blätter:
Haselnuss, Weide, Johannisbeere, Brombeere, Himbeere, Apfelbaum, Buche, Birke...
Es steht den Tieren jederzeit in großen Mengen zur freien Verfügung.
Sie lieben auch ihr Trockenfutter, wie man hier gut sieht:
Gern füttere ich Wiesengrascobs, die nur aus Wiesengras
bestehen und schonend gepresst wurden.
Dazu werden in geringen Mengen folgende Pellets gereicht:
Topinambur-Pellets
Grünhafer-Pellets
Lieschgras-Pellets
HF Cavi Gold-Pellets
Nature´s best Cavia-Pellets
Im kalten Winter gibt es eine tägliche Ration,
im Sommer nur alle paar Tage.
Zusätzlich versorge ich die Schweinchen morgens und abends
mit reichlich Frischfutter der Saison. Ein Teil stammt aus unserem Garten. Glücklicherweise bekomme ich auch vom Biohof aus der Nachbarschaft einen Teil der Produktion, der meist aus optischen Gründen dem Kunden nicht angeboten wird. Frische Gräser hole ich größtenteils aus den nahen Wiesen.
Ich füttere folgendes Frischfutter:
Kräuter, Stauden und Wiesenpflanzen
verschiedene Gräser, Giersch, Löwenzahn, Kamille, Oregano, Minze, Melisse, Lavendel, Sonnenblumen, Spitz- und Breitwegerich, Petersilie, Pimpanelle, Gartenmelde, Hagebutten, Rudbeckia, Kornblumen, Liebstöckel, Salbei, Ringelblumen, Flockenblume, Schafgarbe, Frauenmantel, Gänseblümchen...
Kulturpflanzen
Karotten, Äpfel, Salat, Kohlrabi, Sellerie, Tomaten, Zuckerrübe, Rote Beete, Gurke, Melonen, Kürbis, Radieschenblätter, Hopfenblätter, Blattspinat, Weinblätter, Paprika ...
Zweige und Blätter:
Haselnuss, Weide, Johannisbeere, Brombeere, Himbeere, Apfelbaum, Buche, Birke...